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Minibagger für jeden Einsatz mieten
Sie fehlen auf kaum einer Baustelle, Minibagger!
Eingesetzt werden die kleinen Helfer für Arbeiten auf beengten Baustellen, im Garten- und Landschaftsbau, für Abbrucharbeiten, den privaten Hausbau oder im Straßen- und Wegebau. Wenn Schaufel und Spaten versagen, weil das Loch richtig groß sein muss, dann wird man schnell zum Minibagger-Fan. Egal ob kleinere Gruben ausgeschachtet, Gräben gezogen oder Gebäude entkernt werden müssen – die Einsatzmöglichkeiten von Minibaggern sind je nach verwendetem Anbaugerät enorm vielfältig.
Wahrscheinlich ist es völlig egal, wie alt man ist oder wie technikbegeistert. Das Arbeiten mit einem Minibagger macht einfach Spaß.
Den geeigneten Bagger finden
Wollen Sie einen Bagger mieten, gibt es verschiedene Faktoren, auf die Sie achten sollten. Unterschieden werden Bagger unter anderem anhand ihres Einsatzgewichts. Als Faustregel gilt: Je schwerer ein Gerät, desto größer sind in der Regel auch seine Abmessungen, die maximale Grabtiefe und Reichweite sowie seine Motorleistung.
Den richtigen Minibagger mieten kann nur der, der sich auch über seinen Einsatz auf der Baustelle Gedanken gemacht hat. Soll Schwerpunkt der Arbeit das Verladen von Abraum sein, so ist auf die Ladehöhe besonders zu achten. Ist die zu gering, so sollte man besser einen größeren Bagger mieten. Muss auf engstem Raum gearbeitet werden kann man nur einen kleinen Minibagger mieten. Dann hilft es, sich zum Verladen einen Hügel zu bauen.
Wer nur einen kleinen Bagger mieten kann, aber ein großes, tiefes Loch graben muss, der hat ein anderes Problem. Die Grabtiefe. Ist sie zu gering, kann man nur den Bagger mit eingraben. Keine Angst, ein Bagger kann, nur auf die Schaufel und das Schild gestützt senkrechte Wände hochfahren.
Als Minibagger bezeichnet man kleine Bagger, meist mit Gummiketten. Es gibt allerdings keine allgemeingültige Definition zur Abgrenzung von Mikro-, Mini-, Midi- und
Kettenbaggern. Bei uns fallen alle Raupenbagger in die Kategorie Minibagger. Im Vergleich zu großen Mobil- und Kettenbaggern haben Minibagger zahlreiche Vorteile. Sie sind aufgrund ihrer
geringeren Größe und des niedrigen Gewichts sehr wendig, üben einen geringeren Bodendruck aus und können so auch in empfindlicherem, schwerer zugänglichem und engem Gelände eingesetzt werden. Zudem
lassen sich Minibagger recht einfach auf einem Anhänger transportieren.
Minibagger richtig bedienen
Minibagger gehören zur Gruppe der selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und haben eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von unter 6 km/h. Aus diesem Grund ist für ihre Bedienung kein Führerschein erforderlich.
Minibagger-Bedienelemente
Fahrhebel: Je ein Hebel für das linke und das rechte Fahrwerk. Beide Hebel mit den Funktionen Vorwärts – Leerlauf (Mittelstellung) – rückwärts. Man kann auch über Pedalwippen „zu Fuß“ steuern.
Rechte Pedalwippe: Zum Schwenken des Bagger-Auslegerarms nach links und rechts oder zum Steuern von hydraulischen Anbaugeräten.
Linker Joystick: Zum Aus- und Einfahren des Löffelstiels (vorderer Teil des Arms) und zum Drehen des Baggers.
Rechter Joystick: Zum Anheben und Absenken des Auslegers (hinterer Arm) und zum Bewegen des Löffels.
Fahrstufenknopf: Durch Drücken des Knopfes wechselt man zwischen schnellem und langsamen Fahren.
Bedienhebel: Zum Heben und Senken des Räumschilds und zur Fahrwerksverbreiterung
Gashebel: Er regelt die Motordrehzahl und so die Grundgeschwindigkeit des Baggers.
Zündschloss: Wie beim Auto – mit einem Schlüssel den Dieselmotor vorglühen und starten.
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